Bei sonnigem Wetter ...

... fand das diesjährige Spiel- und Sportfest am Freitag, 22. Mai statt. 

Bereits am frühen Morgen trafen sich fleißige Eltern mit den Sportlehrkräften Martin Blißenbach und Christine Bömkes auf dem Sportgelände "Triple X" an der Hagenstraße und bauten die Spiel- und Sportstationen auf. 

Als dann gegen 9 Uhr die Klassen der Pestalozzischule per Bustransport eintrafen, hieß es "Die Spiele sind eröffnet".

Mit sportlichem Ehrgeiz und viel Spaß waren anschließend alle Kinder bemüht, die 13 Stationen auf ihren Wettkampfkarten zu schaffen.

Auf der Slackline zu balancieren 

und nachher genau auf die blauen Punkte zu hüpfen - 

das war nicht einfach.

Hier war gutes Gleichgewichtsgefühl gefragt - 

vor allem, wenn man dabei auch noch den Tennisball auf der Papprolle ins Ziel bringen wollte.

Beim "Fußball-ABC" konnte man beweisen,

wie geschickt man dribbeln kann, 

und dass man vor dem Kick 

            

auch noch den Hürdenlauf beherrscht.

             

Diesen Anforderungen stellten sich auch unsere Mädchen gern.

Bei so warmem Frühsommerwetter 

machte die Übung 

mit dem Schwingen des Fallschirms

besonderen Spaß - 

vor allem, wenn dabei auch noch die Plätze getauscht werden sollten!

Jeden Parcours - 

auch den mit Einsatz des (umgedrehten) Fernglases - 

durchliefen die Kinder 

mit großem sportlichen Ehrgeiz

und viel Energie.

Beim Minigolf

kam es auf Hand-Auge-Koordination,

Ballgefühl

aber auch Zielgenauigkeit an,

damit der Ball in der Spur blieb und am Ende auch im Tor landete.

Treffsicherheit war auch beim Zielwurf gefragt.

Wer den Ball

oder auch das Säckchen bis in den mittleren Ring warf, 

bekam das höchste Lob. 

Hier waren Frisbeescheiben zielgenau zu werfen.

Beim Spiegellauf 

musste man umdenken,

um die Strecke

fehlerlos zurückzulegen.

Eine ruhige Hand war hier gefragt,

um den Tischtennisball auf dem Schläger liegend sicher ins Ziel zu bringen.

Auf so samtweichem Rasen 

waren auch die Stürze 

beim Sackhüpfen

nicht weiter schlimm......

und eine Wiederholung lohnte sich.

Die "klassischen" Stationen - 

wie hier der 50-m-Lauf

waren auch in diesem Jahr 

gut besucht.

Ebenso frequentiert

war das Weitsprunggelände.

Das Maßband wurde genau angelegt, die Sprungweite abgelesen

und anschließend auf der Laufkarte notiert.

Von den drei Sprüngen

zählte der beste Wert.

Also lohnte sich

jede Anstrengung in der Hoffnung,

sich beim 2. oder 3. Versuch noch weiter zu steigern.

Lange Warteschlangen gab es beim Schlagballwurf - 

doch der Ehrgeiz, die Laufkarte komplett abzuspielen, war ungebrochen. 

Immer wieder gab es frisches Obst

und leckeres Gemüse,  

denn unsere "Versorgungsteams" waren unermüdlich im Einsatz.

Zwischendurch legten die Kinder verdiente Pausen ein, 

trafen sich zum Chillen auf dem Picknickplatz 

oder diskutierten ihre sportlichen Ergebnisse. 

Am Ende hieß es: "Ich hab alles geschafft!"

und "Ob das wohl für eine Urkunde reicht?"