Kulturstrolche ...

sind die auch Kinder der Klasse 2a. Gemeinsam mit dem Musiker Rene Lankeit reisen sie durch die bunte Welt der Musik.

 

Hier haben sie Strobophone gebastelt, deren Klang sie stolz erproben. 

Kulturstrolche erkennt man an ihren grünen Kulturstrolche-Shirts. 

Heute wird eifrig gebastelt.

Herr Lankeit hilft gern aus, denn dieses Mal  werden "Nasenzupfer" hergestellt.

 

Am Ende schmettern die Kinder ihr Kulturstrolche-Lied,

 

das Rene Lankeit wie immer musikalisch begleitet:

"Ein Kulturstrolch guckt sich Sachen an von damals und von heute,

Kulturstrolche erleben was, sind neugierige Leute.

Ein Strolch, der guckt sich Sachen an von ferne und von hier, 

Kulturstrolche erleben was, Kulturstrolche sind wir!" 

Besondere Höhepunkte erleben die Kulturstrolche der 2a immer dann, wenn Rene eines seiner Instrumente mitbringt.

Eines von ungefähr 30 Instrumenten, die die Kinder kennen gelernt haben, ist hier die Tuba. 

Nachdem sie vorher "Trockenübungen" mit dem Mund gemacht haben...

... dürfen sie nun kräftig in das Instrument hineinblasen.

Das tun sie mit Hingabe

 

und großer Motivation,

denn jeder möchte

 

einen Ton hervorbringen.

Ob es gelingt?

An dieser Stelle sei schon so viel verraten:

Jede und jeder, der es mutig ausprobierte,

brachte auch einen mehr oder weniger wohlklingenden Tubaton hervor.

 

Nach jedem Versuch wurde das Mundstück natürlich gut gereinigt. 

Tubaspieler - kann das auch ein Beruf sein?

Ja, denn die Tuba ist auch ein Orchesterinstrument. 

Äußerst ungern ließen die Kinder Rene am Ende der Stunde ziehen. Er lobte die Gruppe für die gute Arbeit und versprach den Kindern weitere interessante Erlebnisse als Kulturstrolche.