Forschertage

zum Thema "Schwimmen und Sinken" fanden im Juni in allen Klassen statt.

Durch das Experimentieren im Sachunterricht sollen die Kinder

• gemeinsam lernen und beobachten
• genaues Beobachten und sorgfältiges Arbeiten üben
• ihre Tätigkeiten sinnvoll organisieren lernen
• und vor allem Fragen durch Forschen und Experimentieren beantworten.

Hier Bilder aus den Klassen 1 und 2:

Zunächst erforschten die Kinder, welches Material schwimmt und welches sinkt. 

Die Ergebnisse wurden in der Forscherrunde präsentiert und diskutiert. 

 

Nicht nur die Forscherfragen, sondern auch die Ergebnisse wurden fein säuberlich in das Forschertagebuch übertragen.  

  

Am Ende wurden Boote gebaut. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Boote, Schiffe und Floße, die da entstanden, wurden am Ende auf ihre Tauglichkeit überprüft. 

 

Also auf zum Sickingbach!

Vorsichtig wurden die Schiffe zu Wasser gelassen.

 

 

 

 

 

 

Manchmal war ein kleiner Stoß vom Ufer aus notwendig, um die Schiffsfahrt zu beschleunigen.

 

 

Am Ende kamen alle Schiffchen ins Ziel, wobei Frau Don hier etwas nachhelfen musste.

 

 

Die nächste Forschergruppe rückte heran.

Ganz phantasievoll gebaute Schiffe wurden ins Wasser gesetzt.

 

 

 

 

 

Hier braucht Frau Lehnert nicht nur einen langen Stock, sondern auch einen langen Arm, um das Schiff zu bergen.

Frau Dayan und Frau Pietruschka steigen sogar in den Bach, um alle Schiffe zu retten.

 

Die Mühen haben sich gelohnt; hier sieht man die stolze Flotte! 

Auch die Kinder aus den Klassen 3 und 4 gingen dem Phänomen Schwimmen und Sinken nach.

Hier einige Bilder: